Partner-Familie wächst weiter
Die Partner-Familie der Düsseldorfer EG wächst weiter. Neu dabei ist Mascot Workwear. Das Unternehmen aus Dänemark stellt hochwertige Arbeitsbekleidung her und wird damit u.a. auch die Fan-Ordner bei den Heimspielen der DEG ausstatten.
Wie viele Fans bereits gesehen haben werden ist MASCOT – wie auch schon in München und Berlin – mit seinem Logo auf einem Bullypunkt im PSD BANK DOME und auf weiteren Flächen präsent. MASCOT ist den deutschen Sportfans schon von vielen Clubs aus der Fußball-Bundesliga und aus anderen Bereichen bekannt. In Düsseldorf ist der neue Team Partner der DEG mit einem Showroom vertreten.
Frederik Wecker, Director Partnership & Sales bei der DEG: “Wir freuen uns, einen weiteren internationalen Partner gewonnen zu haben. Das zeigt die Strahlkraft des Eishockeys und der DEG auch im Ausland, hier in Dänemark. Wir freuen uns auf eine spannende Zusammenarbeit!“
Über Mascot
MASCOT® WORKWEAR ist ein dänisches Familienunternehmen, das zu den führenden Anbietern von Arbeitskleidung gehört. Die Produkte werden in Dänemark entwickelt, während der Großteil ihrer über 700 einzigartigen Artikel in den firmeneigenen Fabriken in Vietnam und Laos produziert wird. MASCOT ist mit eigenen Vertriebsmitarbeitern in mehr als 20 Ländern vertreten, darunter auch in Deutschland, wo die Produkte über ein Netzwerk von Händlern und Baumärkten verkauft werden. MASCOT hat einen kompromisslosen Anspruch an Qualität und hat sich daher in den letzten Jahren unter dem Motto TESTED TO WORK positioniert – ein wohlklingender Slogan, aber für MASCOT auch eine entscheidende Arbeitsstrategie.
Herzlich willkommen, MASCOT® WORKWEAR!
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"Erfahrener Verteidiger, der über eine gute Statur und einen gefährlichen Schuss verfügt."
Die Düsseldorfer EG meldet einen weiteren Neuzugang: Für die Defensive wurde Paul Postma verpflichtet. Der 35-jährige Kanadier kann auf die Erfahrung von 205 NHL-Spielen zurückblicken. In der Spielzeit 2023/24 lief er für Klagenfurt in der österreichischen ICEHL auf und kam dort in 60 Spielen auf starke 45 Zähler. Er war damit punktbester Verteidiger der Liga. Der 1,91 m große und 89 kg schwere Rechtsschütze hat einen Vertrag bis Saisonende unterschrieben und erhält in Düsseldorf die Rückennummer 4.
Sportdirektor Niki Mondt: „Paul Postma ist ein erfahrener Verteidiger, der über eine gute Statur und einen gefährlichen Schuss verfügt. Er ist trotz seiner Größe sehr mobil und ein guter Schlittschuhläufer. Zudem verfügt er über eine gute Übersicht im Spielaufbau. Ich bin davon überzeugt, dass er uns mit seinen Qualitäten weiterhelfen wird.“
Damit hat die DEG zehn Kontingentstellen vergeben. Neun davon dürfen jeweils in den DEL-Spielen eingesetzt werden. Der Neuzugang wird am Montag in Düsseldorf erwartet und könnte am kommenden Freitag beim Auswärtsspiel bei Red Bull München eingesetzt werden.
Über Paul Postma
Der neue DEG-Verteidiger wurde am 22. Februar 1989 in Rd Deer in der kanadischen Provinz Alberta geboren, wo er auch das Eishockey erlernte. Erste Profistationen waren die Swift Current Broncos und die Chicago Hitman in der WHL. 2007 wurde er in der siebten Runde von den Atlanta Trashers gedraftet, für die er in der Saison 2010/11 auch sein NHL-Debüt gab. In der Eliteliga folgten sechs Spielzeiten bei den Winnipeg Jets und eine bei den Boston Bruins. In seinen 205 Einsätzen gelangen ihm zehn Treffer und 25 Vorlagen. Im Jahr 2018 folgte der Wechsel über den „großen Teich“ und je eine KHL-Saison für Ak Bars Kazan und Metallurg Magnitogorsk. Dort spielte er die Saison 2019/20 aber nicht zu Ende, sondern unterschrieb während der Spielzeit beim HC Lugano in der Schweiz. Im selben Jahr trat er für das Team Canada beim Spengler Cup an. Von 2020 bis 2024 verteidigte Postma dann für den EC KAC in Österreich, wo er 2021 mithalf, die Meisterschaft zu holen. In vier Jahren und 178 Spielen kam er auf 46 Tore und 95 Vorlagen. Nun also der Wechsel nach Deutschland zur Düsseldorfer EG.
Herzlich willkommen, Paul Postma!
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Die Düsseldorfer EG muss in den nächsten Wochen auf gleich zwei Verteidiger verzichten. Torsten Ankert hat eine Schulterverletzung erlitten und muss sich in dieser Woche einer Operation unterziehen. Der 36-Jährige wird voraussichtlich drei Monate ausfallen. Auch eine weitere Defensivkraft ist in den kommenden Spielen nicht mit dabei. Oliver Mebus hat sich am Arm verletzt und fällt ca. drei Wochen aus. Somit stehen Chefcoach Steven Reinprecht noch sechs Verteidiger zur Verfügung.
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